Unsere nächsten Termine
Lesung mit anschließender Diskussion
Ronny Irene Lindner liest aus dem Buch
„Unzertrennlich –
Über den Tod und das Leben“
von Irvin D. Yalom und Marilyn Yalom
Freitag, 20.09.2024
19.00 Uhr
In den Räumen des Fördervereins für Hospizdienste Rügen e.V.,
Bahnhofstraße 66, 18528 Bergen auf Rügen
Der Eintritt für die Veranstaltung ist kostenfrei, Spenden sind erbeten.
Anmeldung erbeten unter der
Telefonnummer: 03838 / 81 49 708
Irvin D. Yalom ist einer der angesehensten Psychotherapeuten Amerikas. Seine Frau Marilyn Yalom, Kulturwissenschaftlerin und Autorin, starb 2019 nach 65jähriger
Ehe. Als klar war, dass ihre Krankheit zum Tode führen würde, begannen beide ein Buch zu schreiben - das am Ende Irvin D. Yalom alleine fertigstellen musste.
Es ist die Geschichte einer großen Liebe, über das Älterwerden und Abschiednehmen.
Ronny Irene Lindner arbeitet als Therapeutin mit Schwerpunkt Trauerbegleitung und ist seit 2013 als ehrenamtliche Sterbe- und Trauerbegleiterin für den Verein
tätig.
Trauerstammtisch
Donnerstag, 29.08.2024
17.00 - 18.30 Uhr
In den Räumen des Fördervereins für Hospizdienste Rügen e.V.,
Bahnhofstraße 66, 18528 Bergen auf Rügen
Anmeldung erbeten bei den Koordinatorinnen unter der Telefonnummer: 03838 / 81 49 708
„Die Hoffnung ist wie ein Sonnenstrahl,
der in ein trauriges Herz dringt.
Öffne es weit und lass sie hinein.“
Christian Friedrich Hebbel
Mitgliederversammlung
Montag, 09.09.2024
19.00 Uhr
Ambulanter Hospizdienst, Bahnhofstraße 66, 18528
Bergen
Letzte-Hilfe-Kurs
Mittwoch, 11.09.2024
16.00 bis 20.00 Uhr
Ambulanter Hospizdienst, Bahnhofstraße 66, 18528 Bergen
Abendimbiss bitte mitbringen!
Begrenzte Teilnehmerzahl!
Anmeldung erforderlich bis 1 Woche vorher unter:
03838/8149708 oder per E-Mail an:
info@hosizdienst-ruegen.de
Teilnahme ist kostenfrei, Spenden für den Förderverein für Hospizdienste Rügen erbeten!
Café für Trauernde
Donnerstag, 19.09.2024
15.30 - 17.00 Uhr
im Grundtvighaus, Seestraße 3,
Sassnitz
Trauerstammtisch
Donnerstag, 26.09.2024
17.00 - 18.30 Uhr
In den Räumen des Fördervereins für Hospizdienste Rügen e.V.,
Bahnhofstraße 66, 18528 Bergen auf Rügen
nmeldung erbeten bei den Koordinatorinnen unter der Telefonnummer: 03838 / 81 49 708
„Die Hoffnung ist wie ein Sonnenstrahl,
der in ein trauriges Herz dringt.
Öffne es weit und lass sie hinein.“
Christian Friedrich Hebbel
Café für Trauernde
Donnerstag, 17.10.2024
15.30 - 17.00 Uhr
im Grundtvighaus, Seestraße 3,
Sassnitz
Trauerstammtisch
Donnerstag, 24.10.2024
17.00 - 18.30 Uhr
In den Räumen des Fördervereins für Hospizdienste Rügen e.V.,
Bahnhofstraße 66, 18528 Bergen auf Rügen
Anmeldung erbeten bei den Koordinatorinnen unter der Telefonnummer: 03838 / 81 49 708
„Die Hoffnung ist wie ein Sonnenstrahl,
der in ein trauriges Herz dringt.
Öffne es weit und lass sie hinein.“
Christian Friedrich Hebbel
Letzte-Hilfe-Kurs
Donnerstag, 14.11.2024
15.00 bis 19.00 Uhr
Ambulanter Hospizdienst, Bahnhofstraße 66, 18528 Bergen
Begrenzte Teilnehmerzahl!
Anmeldung erforderlich bis 1 Woche vorher unter:
03838/8149708 oder per E-Mail an:
info@hosizdienst-ruegen.de
Teilnahme ist kostenfrei, Spenden für den Förderverein für Hospizdienste Rügen erbeten!
Café für Trauernde
Donnerstag, 21.11.2024
15.30 - 17.00 Uhr
im Grundtvighaus, Seestraße 3,
Sassnitz
Trauerstammtisch
Donnerstag, 28.11.2024
17.00 - 18.30 Uhr
In den Räumen des Fördervereins für Hospizdienste Rügen
e.V.,
Bahnhofstraße 66, 18528 Bergen auf Rügen
Anmeldung erbeten bei den Koordinatorinnen unter der Telefonnummer: 03838 / 81 49
708
„Die Hoffnung ist wie ein Sonnenstrahl,
der in ein trauriges Herz dringt.
Öffne es weit und lass sie hinein.“
Christian Friedrich Hebbel
Café für Trauernde
Donnerstag, 12.12.2024
15.30 - 17.00 Uhr
im Grundtvighaus, Seestraße 3,
Sassnitz
Trauerstammtisch
Donnerstag, 19.12.2024
17.00 - 18.30 Uhr
In den Räumen des Fördervereins für Hospizdienste Rügen
e.V.,
Bahnhofstraße 66, 18528 Bergen auf Rügen
Anmeldung erbeten bei den Koordinatorinnen unter der Telefonnummer: 03838 / 81 49
708
„Die Hoffnung ist wie ein Sonnenstrahl,
der in ein trauriges Herz dringt.
Öffne es weit und lass sie hinein.“
Christian Friedrich Hebbel